Am Sonnabend, dem 19. März 2011 verstarb plötzlich und unerwartet Eisbär Knut. Ein Schock für Eisbärfans auf der ganzen Welt. Kein Tier vor ihm hat ein so großes Medien- und Besucherinteresse ausgelöst.
- Zunge rausstrecken konnte er schon als kleiner Eisbärjunge. Bild: rbb/Thomas Ernst
»Verrückt nach Knut — Ein Eisbär erobert die Welt«
- Tschüss, Knut! Bild: Webwebwebber / Pixelio
Der Eisbär Knut wurde am 5. Dezember 2006 im Zoo Berlin geboren. Das war der Startschuss für den wohl größten Besucher- und Presserummel, den der Zoo Berlin je erlebt hat. Auslöser des gewaltigen öffentlichen Interesses: Der kleine Eisbär wurde von seiner Mutter Toska verstoßen und liebevoll von Tierpfleger Thomas Dörflein und seinem Team aufgezogen. Das kleine "Fellknäuel" faszinierte die Welt im Handumdrehen und zauberte ein Strahlen in die Augen all seiner Fans, von Berlin über Argentinien bis nach Pakistan. Der Film lässt die ersten zwölf Lebensmonate Revue passieren, gibt Einblick in eine verrückten Zeit, und versucht, der Magie des weißen Sympathieträgers auf den Grund zu gehen.
»Knut, der Eisbärjunge«
Die Serie »Knut, der Eisbärjunge« erzählt in zehn 10-minütigen Folgen, wie sich der knuddelige Zoonachwuchs an sein Leben als Raubtier herantastet. Immer samstags um 13:35 im WDR.
»Panda, Gorilla & Co.«
Diese Serie erzählt Geschichten aus dem Tierpark und dem Zoo in Berlin. Immer wieder wird auch Knut gezeigt. Aber es gibt ja nicht nur Eisbären in einem Zoo...