In den USA haben Tornados für Verwüstungen gesorgt. In Texas, Mississippi, Tennessee und in Arkansas starben mehrere Menschen. Häuser gingen kaputt, Autos wurden zerstört. Außerdem gab es viel Regen und zerstörte Stromleitungen sorgten dafür, dass die Menschen im Dunkeln saßen.
Auch andernorts erlebten die Menschen in den USA an Weihnachten extremes Wetter. Im Nordwesten des Landes schneite es stark. Die Menschen mussten Eis kratzen und Schnee schippen. Im Nordosten hingegen war es frühlingshaft warm. In New York wurden an Heiligabend beispielsweise mehr als 20 Grad Celsius gemessen. Im Süden in Florida war es sogar 28 Grad warm.
Die USA waren nicht das einzige Land, das an Weihnachten turbulentes Wetter hatte. Auch in Großbritannien vermieste das Wetter die Stimmung. In Nordengland mussten Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht werden. Sie konnten nicht in ihren Häusern bleiben, weil es Überschwemmungen gab. Auch in Südamerika gab es jede Menge Regen.
Stichwort Tornados
Tornados sind gut an ihrer Form zu erkennen. An der Unterseite der Wolken sieht man einen Schlauch. Der sieht aus wie ein Rüssel. Dieser Schlauch hat richtig viel Kraft. Wenn er den Boden berührt, reißt er alles nach oben, was ihm in die Quere kommt. Später, wenn dem Tornado die Puste ausgeht, lässt er alles wieder fallen. Oft ist dann der Schaden groß.
(AfK)