Winterzeit und Sommerzeit
Immer am letzten Sonntag im Oktober wird die Uhr um eine Stunde zurück gestellt (zum Beispiel von 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr) und es beginnt die Winterzeit. Auf die Sommerzeit stellt man dann erst wieder am letzten Sonntag im März um. Dann wird die Uhr wieder eine Stunde nach vorne gestellt (zum Beispiel von 2.00 Uhr auf 3.00 Uhr).
Doch warum gibt es überhaupt die Zeitumstellung?
Durch die Umstellung der Zeit wird das Tageslicht besser genutzt und somit Energie gespart. Da es im Sommer schon sehr früh hell wird, stellen die Menschen ihre Uhren auf Sommerzeit: Also eine Stunde vor. Auf diese Weise stehen sie morgens eine Stunde früher auf und nutzen das Sonnenlicht.
Wenn es draußen dunkel wird, werden sie müde. Denn natürlich gehen die Menschen abends auch wieder etwas früher ins Bett. Somit haben sie das natürliche Tageslicht bis zum Sonnenuntergang gut ausgenutzt und können elektrisches Licht (also Strom) sparen.
Das Gleiche gilt für die Winterzeit. Da wir unsere Uhren alle eine Stunde zurück gestellt haben, stehen wir nun morgens etwas später auf. Draußen wird es für uns dann ein bisschen schneller hell als vorher. Doch nicht Jedem fällt diese Zeitumstellung leicht. Einige Menschen haben Probleme damit, weil ihr Körper sich erst an den neuen Wach-Schlaf-Rhythmus gewöhnen muss.